Unsere Elke geht nach 30 Jahren in den Ruhestand – LEIDER

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Time tosay goodbye….

Unsere Elke geht nach 30 Jahren in den Ruhestand – LEIDER

Zu diesem Anlass fand eine kleine Abschiedsparty auf dem Lok-Platz statt und bei dieser Gelegenheit, hat Elke ein wenig aus dem Leben geplaudert.

Elke Frahm. Was macht so ein Leben im Sport aus? Elke weiß es, denn sie hat es erlebt. Schon als Kind war sie Mitglied des LOK Aschersleben. Damals noch in der Abteilung Schwimmen. Später ging es für das Studium nach Zinnowitz an die Ostsee. Doch wer hier an Urlaubsfeeling denkt, der irrt. Gerade im Sommer war es in der Touristen Hochburg nicht immer schön. „Viele Menschen, aber nicht mehr Lebensmittel und dann noch Schlange stehen“ beschreibt sie die Zeit. Bald ging es nach Aschersleben zurück. Zur Leichtathletik kam sie eher zufällig. Die Tochter trainierte damals ebenfalls Leichtathletik und dann wurde einfach gefragt wer mithelfen möchte. Und Elke wollte! Nicht nur das Training der Kinder und Jugendlichen Geher übernahm sie voller Motivation. Auch die Ausbildung zum Trainer sowie regelmäßige Weiterbildungen gehörten dazu. Daraus formen sich ihre liebsten Erinnerungen. Direkt mit den Bundestrainern zusammen zu arbeiten war schon was Besonderes. Aber auch die „Geher Pokale“ waren immer ein Highlight. Die großen Namen der Sportgemeinschaft gingen zusammen mit den Nachwuchssportlern auf die Bahn. Das ist schon was. Und Elke weiß wovon sie hier spricht. Schließlich ist sie selbst ausgebildete Gehrichterin. So konnte sie die Leistungen ihrer Schützlinge am besten einschätzen. Die schönste Erinnerung sind natürlich die Wettkämpfe zu denen sie ihre Tochter begleitete. Sie selbst ist zusätzlich noch Kampfrichterin für Leichtathletik und hat dadurch diverse Wettkämpfe selbst begleitet. Und wie geht’s weiter? Ruhe und Entspannung? Aber Nein! Der große Garten und das Haus wollen gepflegt werden. Außerdem gibt es noch 3 Enkelkinder. Hier sagt die stolze Oma auch nicht „Nein“, wenn es um die Betreuung geht. Zumal die Große nun auch in die Fußstapfen der Mutter tritt und der Leidenschaft im Sport nachgeht. Allerdings in Magdeburg. Mit welcher Einstellung ist so ein aktives Leben möglich? „Man darf sich niemals unterkriegen lassen.“ sagt sie. „Man muss sich immer neue Ziele suchen und daran arbeiten, um weiter zu kommen.“ Ein Rat der sicherlich nicht nur für den Sport zählt.

Wir bedanken uns für 30 Jahre unermüdliches Engagement im Verein und der Region liebe Elke und wünschen dir alles Gute!

Mini EM 2024

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Dritter Titelgewinn bei der 6. Auflage

Das Endspiel der 6. Mini-EM der E-Junioren könnte es durchaus auch am 14. Juli in Berlin geben: Spanien (MTV Welsleben) – Frankreich (SV 09 Staßfurt). Warten wir es ab.
Von zwei kurzen Regenschauern abgesehen, spielte das Wetter top mit und auch zur Versorgung der an beiden Tagen je rund 200 Zuschauer gab keine Beschwerden. Zudem stimmten auf den Spielstätten die Rahmenbedingungen. Dazu herzlichen Dank an den SV 09 Staßfurt, für Kabinen, Verwaltungsräume und Sportplätze. Leider kam am ersten Tag der geplante Spielplan etwas durcheinander, denn es standen nach kurzfristigen Absagen nur 15 Teams zur Verfügung und dann reiste auch noch die SG Baalberge/Biendorf vorzeitig ab?

In den vier Vorrundengruppen konnten sich zunächst die Favoriten an die Spitze setzen. Doch es gab auch einige Überraschungen, beim Kampf um die zweiten Gruppenplätze. So war in der Gruppe A, Saxonia-Trainer Rico Sehmisch echt positiv von der Leistung seines Teams überrascht. Eigentlich war keine Reise für den Sonntag nach Staßfurt geplant. Aber auch die SG Börde-Hakel konnte sich knapp im Duell um Platz zwei gegen Neundorf durchsetzen. Am Ende gab es keine Entscheidung über das Torverhältnis für die Platzierungen zum Einzug in die k.o.-Runde. Jedoch war an diesen ersten Turniertag aber schon die Dominas der Mannschaft aus Staßfurt und Schönebeck unübersehbar. Denn beide Teams beendeten ihre drei Vorrundenspiel mit einer zweistelligen Zahl an erzielten Toren.

Recht klare Endstände brachten auch die Viertelfinalspiele zum Auftakt des zweiten Turniertages. Jedoch wurde alle 12 Spiele in der regulären Spielzeit entschieden, nie war zur Siegerermittlung ein Neunmeter-Schießen notwendig. Dies gab es 26 Jahren von Mini-WM und EM noch nie.
Im Viertelfinale konnte sich dann auch die vier als Favoriten gehandelten Mannschaften aus Welsleben, Schönebeck, Staßfurt und Aschersleben durchsetzen. Jedoch war für Verlierer der Wettbewerb noch nicht beendet, sie hatten ebenfalls noch je zwei Spiele auszutragen. Denn es wurde die Plätze 1 bis 8 im k. o.-Verfahren ausgespielt. So kam es dann im Spiel um Platz fünf zu einem, fast Vereinsduell, der Bernburger Einheit-Mannschaften.

Durch den Ansetzungsschlüssel, er schon vor Turnier bekannt, trafen im Halbfinale mit der Union-Mannschaft und dem 09-Team die vermeintlich stärksten Teams, nach der Vorrunde, aufeinander. In diesem Match war die Staßfurter in Hälfte zwei recht dominant und siegten mit 3:0 noch recht klar. Aber auch Welsleben, die Mannschaft trug all seine sechs Spiele auf der gleichen Spielstätte aus, bestimmte gegen das Lok-Team beim 2:0 Sieg recht deutlich das Match.

Eine recht klare Sache wurde das Spiel um Platz drei, denn die Union-Mannschaft hatte die Halbfinalniederlage gut weggesteckt und ging mit dem 4:0 gegen das Lok-Team als klarer Sieger vom Spielfeld.

Wie im großen Wettbewerb wurden vor dem Finalspiel die Hymnen beider Finalländer (Spanien/Frankreich) abgespielt und dann ging es recht ausgeglichen los. Erst kurz vor der Pause, der stets 2×15 Minuten-Spielzeit, wurde das 09-Team stärker und schon in dieser Phase erwies sich MTV-Keeper Pepe Meißner als starker Rückhalt seines Teams. Nach der Pause war dann der spätere Mini-Europameister doch recht dominant und strahlte vor allen bei Eckstöße eine recht hohe Torgefahr aus. Solche Szenen war dann auch der Ausgangspunkt für die Tore zwei und drei. Die MTV-Mannschaft steckte jedoch nie auf und setzte sich stets energisch zur Wehr. Jedoch konnte in Hälfte zwei die Offensivabteilung nur sehr selten für Entlastung sorgen.

Die nachfolgende Siegerehrung brachte dann aber allen Spieler, unabhängig von der Platzierung, doch noch Freude. Keine Spielerin bzw. Spieler, wie auch ihre Mannschaften, gingen ohne eine Ehrung nach Hause und in die Sommerferien.

Beim Finalspiel zeigte sich aber auch wie kurzlebig dieser Wettbewerb ist. 2000 fand die erste Mini-EM statt und Sieger wurde der SV 09 Staßfurt als Spanien. Einer der Torschützen im Finalspiel war Stefan Stein, langjähriger Stammspieler im 09-Männer-Team. In der diesjährigen Siegermannschaft stand dann mit Max Stein schon der Sohn von Stefan. Dazu kommt aber auch noch, dass der Trainer beider Mannschaften Rene Schulze war.

Gruppe A:
MTV Welsleben – SV Plötzkau 1:0, SV 09 Staßfurt II – Saxonia Gatersleben 0:3, Saxonia Gatersleben – MTV Welsleben 0:5, SV Plötzkau – SV 09 Staßfurt II 3:0, MTV Welsleben – SV 09 Staßfurt II 3:0, SV Plötzkau – Saxonia Gatersleben 0:2

Endtabelle: Tore Punkte

1.MTV Welsleben 9:0 9

2.Saxonia Gatersleben 5:5 6

3.SV Plötzkau 3:3 3

4.SV 09 Staßfurt II 0:9 0

Gruppe B:

SG Bernburg II/Peißen – Lok Aschersleben 0:4, SG Eggersdorf-Kleinmühlingen/Zens – Sankt Georg Hecklingen 1:2, Lok Aschersleben – SG Eggersdorf-Kleinmühlingen/Zens 1:0, SG Bernburg II/Peißen – Sankt Georg Hecklingen 4:1, SG Eggersdorf-Kleinmühlingen/Zens – SG Bernburg II/Peißen 0:2, Lok Aschersleben – Sankt Georg Hecklingen 4:0

Endtabelle: Tore Punkte

1.Lok Aschersleben 9:0 9

2.SG Bernburg II/Peißen 6:5 6

3.Sankt Georg Hecklingen 3:9 3

4.SG Eggersdorf/KMZ 1:5 0

Gruppe C:

Union Schönebeck – Einheit Bernburg 3:0, SG Barby/Calbe – SG Baalberge/Biendorf 0:0, Einheit Bernburg – SG Baalberge/Biendorf 4:0, SG Barby/Calbe – Union Schönebeck 0:8, SG Barby/Calbe – Einheit Bernburg 3:1, Union Schönebeck – SG Baalberge/Biendorf 3:0

Endtabelle: Tore Punkte

1.Union Schönebeck 14:0 9

2.Einheit Bernburg 7:4 6

3.SG Baalberge/Biendorf 3:7 1

4.SG Barby/Calbe 1:11 1

Gruppe D:

SV 09 Staßfurt – TSV Neundorf 6:0, SG Börde-Hakel – SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun 3:0, SV 09 Staßfurt – SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun 5:0, TSV Neundorf – SG Börde-Hakel 0:1, TSV Neundorf – SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun 1:0, SV 09 Staßfurt – SG Börde-Hakel 6:1
Endtabelle: Tore Punkte

1.SV 09 Staßfurt 17:1 9

2.SG Börde-Hakel 5:6 6

3.TSV Neundorf 1:7 3

4.SV W./U./T. 0:9 0

Viertelfinale:
MTV Welsleben – Einheit Bernburg 4:0 (2x Tim Wiechert, Bastian Schwarz, Leo Fronecke), Lok Aschersleben – SG Börde-Hakel 4:2 (2x Levin Simon, Moritz Kolodzig, Robin Heilmann/ Luca Blankenburg, Ben Westphal) , Union Schönebeck – Saxonia Gatersleben 6:0 (2x Jonas Eckhardt, 2x Hugo Dehnecke, Leonas Manke, Dominik Siebert), SV 09 Staßfurt – SG Bernburg II/Peißen 3:0 (Lea Sophie Janich, Max Stein, Kiran Okrasa)

Vorrunde um Platz 5 bis 8:

Einheit Bernburg – SG Börde-Hakel 5:0 (2x Lucas Schönberner, Tim Bachmann, Valentin Wenzel, Theo Kirchhof), Saxonia Gatersleben – SG Bernburg II/Peißen 0:5 (2x Domink Seewald, 2x Bennet Brauns, Alexander Ruß)

Spiel um Platz 7 und 8:

SG Börde-Hakel – Saxonia Gatersleben 1:4 (Maxim Weber/ 2x Lennard Lehmann, Max Schäfer, Jonas Färber)

Spiel um Platz 5 und 6:

Einheit Bernburg – SG Bernburg II/Peißen 1:0 (Timon Schreier)

Halbfinale:

MTV Welsleben – Lok Aschersleben 2:0 (Tim Wiechert, Bastian Schwarz), Union Schönebeck – SV 09 Staßfurt 0:3 2x Mats Ole Ninschkewitz, Ole Rock)

Spiel um Platz 3 und 4:

Lok Aschersleben – Union Schönebeck 0:4 (2x Jonas Eckhardt, Hugo Dehnecke, Tom Bergmann)

Endspiel:

MTV Welsleben – SV 09 Staßfurt 0:3 (0:0)

Tore: 0:1 Max Stein (18.), 0:2 Mats Rudi Kutzer (24.), 0:3 Mats Ole Ninschkewitz (29.), SR: Henry Schmidt (Egeln)

Aufstellungen

Welsleben: Pepe Meißner; Ayden Theobald, Julian Falke, Bastian Schwarz, Charlie Wilhelm Wagner, Max Mengel, Oskar Liensdorf, Leo Fronecke, Tim Wiechert, Marlon Braun, Levin Julio Sklener, Mads Rohde; Trainer: Marcel Fronecke

Staßfurt: Henri Block; Marlon Lieder, Alina Freitag, Emil Sauer, Maximilian Heinrich, Max Stein, Kiran Okrasa, Rudi Mats Kutzer, Mats Ole Nischkewitz, Lea Sophie Janich, Artem Chychyian, Ole Rock, Emil Nunweiler; Trainer: Rene Schulze

Schiedsrichter: Henry Schmidt (Egeln), Neo Bergmann (Bernburg), Laurin Schulze (Freckleben), Dawen Warmund (Hecklingen), Elias Torsten Neumeister (Güsten), Neo Ninschkewitz (Schönebeck)

Torschützenkönig:

Mats Ole Ninschkewitz (SV 09 Staßfurt) 9 Tore

Beste Spieler:

Calos Jelinek (Sankt Georg Hecklingen), Moritz Kolodzig (Lok Aschersleben), Bastian Schwarz (MTV Welsleben), Kiran Okrasa (SV 09 Staßfurt), Ruben Ehrlich (SG Bernburg II/Peißen), Leonas Manke (Union Schönebeck), Frederic Sehmisch (Saxonia Gatersleben), Erik Holstein (SV Plötzkau), Willi Klus (SG Eggersdorf/KMZ), Timon Schreier (Einheit Bernburg), Maxim Schlüter (TSV Neundorf), Henry Fricke (SG Börde-Hakel), Niklas Steffen (SG Barby/Calbe), Fynn Ockert (SV W./U.T.)

Scharfschützenwettbewerb:

1.Bastian Maaß (Einheit Bernburg) 78 kmh

2.Mats Ole Nischkewitz (SV 09 Staßfurt) 76 kmh

3.Levin Simon (Lok Aschersleben) 68 kmh

Länderdarstellung:
1.Frankreich (SV 09 Staßfurt)

2.Spanien (MTV Welsleben)

3.SG Barby/Calbe (Kroatien)

Mit freundlichen Grüßen

Helmut Lampe

E 1 – Sieg

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16.Spieltag Lok Aschersleben vs. SC Seeland (5:1), Samstag 20.04.2024
Samstag – Fußballzeit für unser Jungs der E1!
Zu Gast waren die Spieler des SC Seeland. Wir waren gewarnt. Seeland hat letzte Woche den Tabellenzweiten mit 4:0 vom Platz gefegt und das Hinspiel konnte auch nur knapp gewonnen werden.
Von Anfang an waren unsere Jungs wach und auf das Spiel fokussiert. In den ersten 10 Spielminuten gab es Chancen auf beiden Seiten.
Nach einem schönen Zuspiel von Levin konnte Moritz den freien Raum für sich nutzen und den Ball zum ersten Mal einnetzen.
Die knappe Führung sollte dann auch das Halbzeitergebnis sein.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde die Drangphase von Lok mit dem 2:0 belohnt. Einmal in der Abwehr nicht aufgepasst nutzte Seeland ein ungenaues Abspiel und verkürzt auf 2:1.
Die nächsten Minuten drückte Seeland auf den Ausgleich.
Mit kühlem Kopf und schnellen Umschaltspiel legte Lok mit einem Doppelpack durch Moritz nach, sodass mit 4:1 die Vorentscheidung da war.
Mit dem 5:1 durch Lino war das Endergebnis markiert.
LOK Aschersleben – weiter, immer weiter 💪🏻⚽️🚂
Für unsere Farben spielten:
Luca (Tor), Johannes, Levin, Aaron, Leon, Moritz, Ben A., Felix, Lino und Ben B.

Spende für die G – Jugend

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Spendenübergabe Bambinis, Mittwoch 17.04.2024

Nicht nur ein großes Herz für gutes Essen, sondern auch für unsere Bambinis bewies Uwe Arndt, Inhaber der Gaststätte „Deutsches Haus“ in Frose.

So durften einige unserer kleinsten Vereinsmitglieder am gestrigen Tag einen großzügigen Scheck entgegennehmen.

Vielen Dank für diese finanzielle Unterstützung und die Wertschätzung unseres Engagements bei der Nachwuchsarbeit 💪🏻⚽️🚂

Neue Trikots für die D – Jgd.

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„JYSK Sportstars“-Gewinner, Dienstag 16.04.2024

Nachdem unsere D1-Jugend den Startschuss zur Trikotaktion der Internationalen Einzelhandelskette @jysk_deutschland im vergangenen Oktober folgte, konnten sich nun unsere Lok-Kids zu den glücklichen Gewinnern zählen.

Dankend übernehmen durften wir den Trikotsatz von Herr Bornemann aus der ortsansässigen Filiale.

Vielen Dank für die tolle Aktion 💪🏻⚽️🚂

Ehrenamtspreis

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Wolfgang Siebert (Lok Aschersleben)
Seit über 40 Jahren ist Wolfgang aktiver Schiedsrichter und seit 2013 gehört er Lok Aschersleben an. Das Schiedsrichterwesen ist Wolfgang absolutes Hobby und so konnte er auch seinen Sohn für diese Tätigkeit gewinnen. Neben seiner Tätigkeit für die Ansetzer im Kreisfußballverband, bringt er sich dafür auch bei seinem Verein ein. So ist er ständig als Unparteiischer bei den Spielen der E- Junioren tätig. Hier hat der Gastgeber den Schiedsrichter selbst zu stellen. Aber auch bei Einsätzen auf dem Lok-Sportgelände ist Wolfgang oft aktiv dabei. Bleibt zu hoffen, dass er trotz seiner inzwischen 70 Jahre dem Fußballsport noch einige Zeit erhalten bleibt.